Einmal quer durchs Land :D

Freitag, 28.03.2014

Soo, jetzt wie versprochen der Bericht vom „Red Center“.

Letztes mal hat das posten nicht geklappt also könnt ihr unten noch die letzten Tage in Adelaide lesen :D

Nachdem es auf jeden Fall nach einigen Anläufen und nur bisschen Verspätung geklappt hat und unsere Reisegruppe von 4 Leuten zusammen gefunden hat, hieß es erstmal viiiiel Organisatorische Sachen zu erledigen..... Essen planen und einkaufen, Ersatztank füllen, Wasser, viiiiiel Wasser kaufen, ein System für das Auto packen finden, Zelte besorgen,....
Auf jeden Fall hat das alles eine Menge Zeit in Anspruch genommen, sodass wir erst gegen 16Uhr uns auf den Weg machen konnten. Unser Tagesziel war dann Port Augusta, das „Tor zum Outback“. Dort informierten wir uns nochmal über die derzeitigen Bedingungen. Als wir grünes Licht bekommen hatten, hieß es am zweiten Tag noch einen kurzen Abstecher zu den Flinders Ranges zu machen, wo man Berge und Steinmassive bewundern konnte, War zwar ganz nett anzuschauen, hätte meiner Meinung nach aber nicht unbedingt sein müssen, da wir die wirklich spektakulären Orte mit unserem 2 Wheeldrive nicht erreichen konnten ;(. Naja aber war schon mal ein guten Anfang! Es wurde auf jeden Fall schon etwas wärmer und das Handy zeigte auch viel seltener einen Balken an. Das sollte einen Vorgeschmack auf das bringen, was noch kommen sollte :DD.

Als wir die Ranges hinter uns gelassen haben, hieß es noch ein Stück vorwärts zu kommen, was wegen Kangaroos in der Nacht, Müdigkeit usw. dann doch nicht so gut klappte und wir uns einen Schlafplatz gesucht haben. Ebenfalls merkten wir schnell: Es gibt viiiiiiele viele Fliegen, die sehr nervig sind, da sie überall ( Nase/Mund/Augen) krabbeln und mindestens 40 STK auf einem sind. Also kauften wir Fliegennetzte die das schlimmste verhindern sollten. Man wusste aber nicht was nerviger war... Die Fliegen oder das Netz :D

Am nächsten Tag stand dann Fahren, fahren, fahren auf dem Programm. Wir wollten auf jeden Fall noch Coober Pedy erreichen und vllt sogar noch etwas weiter. So rollte ein Kilometer nach dem anderen auf unserem Zähler und nach einigen Stunden sind wir dann angekommen: Coober Pedy. Die Opalstadt der Welt, in der fast alle Opale die es gibt her kommen. Nach einem wirklich coolen Ortseingangsschild ging es erst mal wieder in die Tourist Info. Klimatisiert, freies Internet und einfach mal wieder bisschen chillen. Denn mitlerweile sind wir auf jeden Fall im Outback angekommen. Kilometerlang gab es nichts. Bis Coober Pedy ist die Vegitation zwar noch mit einigen Büschen und Bäumen am Weg noch recht ausgeprägt, die Emu´s zwar cool anzuschauen wenn sie durch die Wüste stapfen, aber Warm war es trotzdem :D.

Nachdem wir wieder fit waren machten wir uns daran diese „andere“ Stadt zu erkunden. Denn fast alle Häuser dort sind unter der Erde, damit sich die Bewohner vor der Hitze schützen können! Somit waren auch sämtliche Bars, Hostels, Kirchen, … unterirdisch und nur einige Häuser an der Hauptstrasse entlang konnte man sehen. War spannend mal das alles zu sehen, haben uns es jedoch etwas spektakulärer vorgestellt.
Cool zu sehen war auf jeden Fall noch die ganzen Löcher im Boden und die Tausende Hügel drum rum, wo nach Opalen gesucht wurde. Ich hätte ja ein paar mitgebracht, aber das ist im knappen Budget leider nicht mehr drin gewesen :). Amüsant waren auch die Warnschilder das man nicht Filmen soll beim Laufen, nicht Rückwärts, etc. um nicht in ein Loch zu fallen.
Da das Bier im Angebot war, wurde mit dem viel weiterfahren auch nichts mehr, sondern nur noch ein paar km um es noch gekühlt genießen zu können :D.

Dafür mussten wir dann am nächsten Tag wieder weiterfahren, diesmal mit dem Ziel den Sagenumwogenen Uluru ( Ayers Rock) zu erreichen.
Nach weiteren paar hundert KM (ich sag euch, daheim ist eine Fahrt zum Skifahren oder so wie ne Fahrt ins Kaufland hier ;-)) und nun dem wirklichen Outback erreichten wir ihn auch noch an dem Tag. Vorbei an nun wirklich NICHTS unterwegs, außer ab und zu eine Kuh am grasen oder eine Überfahrene mit Beinen nach Oben gab es dort seeehr wenig. Überall Roter Sand, der ganz nebenbei wirklich toll aussieht wenn er in der Sonne leuchtet, keine Erhebung, keine Kurve. Aber trotzdem noch viel Grüner wie wir uns das alle vorgestellt haben. (siehe Bilder :D Kann diesmal bisschen dauern o.O)
Auf jeden Fall ist es absolut sehenswert und diese Erfahrung zu machen, eine lange Zeit einfach durch das Nichts zu fahren. Kein Empfang, keine Außenwelt nur einen selbst und die Hoffnung das Auto hält durch :D.
Ein anderes Risiko auf diesem Highway sind auch die sogenannten Road Trains. Sie haben bis zu 4 Hänger und sind über 55 Meter lang, wiegen fast 100 Tonnen, manche mehr und fahren durchgängig Hundert... Denen sollte man also lieber NICHT! In die quere kommen wenn sie mit lautem getöse einem Entgegen kommen, den Staub aufwirbeln und dann langsam im Rückspiegel wieder verschwinden. Aber schön leuchten tun sie auf jeden Fall in der Nacht :)).

Überholen ist da dann doch auch garnicht so einfach, aber auf einer Strasse die 20 km ohne auch nur die minimalste Kurve zu machen, hat man das dann doch hinbekommen :D.

Auf jeden Fall haben wir nach dem langen Fahren, Hitze ( die ich im Gegensatz zu den anderen zum Glück sehr gut aushalten konnte ) und einigen paar Hundert KM mehr den Sagenumwogenen und schon 1000mal auf Bilder gesehenen Uluru erreicht. Und egal wie viele Bilder ich davon schon gesehen habe, es war einfach nochmal viel beeindruckender in Wirklichkeit davor zu stehen, seine Ausmaße zu sehen, die verschiedenen Farben wahr zu nehmen sobald sich eine Wolke vor die Sonne schiebt aber auch einfach die Atmosphäre mit dem Steppengras, dem Wetter und dem Stein und man selber mittendrin. ( Und 20 Chinesen mit klickenden Fotos :D)
Nachdem wir das Panorama das erste mal auf uns wirklich lassen haben, entschlossen wir uns am Ayers Rock zu kochen und den Sonnenuntergang mit 1 / 2 …. Bierchen ausklingen zu lassen.
Nachdem also äußerst ausgefallen gekocht wurde ( 2Minuten Nudeln) setzten wir uns auf die Plattform, machten noch paar Poser Fotos und warteten bis sich die Sonne senkt.
Und da war er dann, ein schöner, wirklich farbenfroher Sonnenuntergang mitten im Outback. Ein Panorama das ich wahrscheinlich nicht mehr vergessen werde, grade weil ich mir das lange erseht habe „The Rock“ wie ihn die Aussies nennen zu sehen! :D
Als die Sonne also ganz Weg war und es dunkel wurde machten wir uns auf den Weg ein Platz zu finden. Da wir aber nicht zahlen wollten stellten wir uns im Resort einfach auf einen Parkplatz, schlugen die Zelte auf und probierten unser Glück.... Dort war einer der allerbesten Sternenhimmel die ich bisher je gesehen habe!! So viele so hell leuchtende Sterne und so klar! Woooow! Aber ja auch kein wunder mitten im Outback ohne SMOG, etc. Keine 10 Min später war dann aber der Ranger da und hat uns verjagt :D Also sind wir auf den Campingplatz, haben zufällig vergessen uns anzumelden und sind am nächsten gaaanz früh los um den Sonnenaufgang mit zu erleben.

Das hat dann auch alles wunderbar geklappt sodass wir wieder mal umsonst Campen konnten.
Leider waren wir ca. 10 Minuten zu spät um den Aufgang komplett mit zuereleben aber es war auch so noch wunderschön. So ein hellblauer Himmel und noch paar Sterne, dann in Farben am Himmel getaucht, der Uluru änderte auch jede 30 Sekunden ein Stück die Farbe und sobald der erste Sonnenschein drauf leuchtete erstrahlte er ganz plötzlich in dem bekannten Orange.Auch was war wirklich absout sehenswert! :D Und da alle die eine Tour gebucht hatten 5 Minuten nachdem die Sonne da war auch schon abhauen mussten, konnten wir das auch fast alleine genießen.
Doch solangsam hat man sich dann schon gefragt, ob sich der weite Weg für das gelohnt hat, auch wenn es super schön war ? → Aber das war ja noch lange nicht alles!
Danach sind wir an den Stein hingefahren, haben kleine Teile und die kulturelle Bedeutung des Steins für die Aboriginies kennengelernt ( Ureinwohner Australiens ). Und von nahem wurden einem die Ausmaße noch einmal viel deutlicher. Dieser Stein ist riessig, und das sowas einfach aus dem Nichts herausragt, wirklich „komisch“ :D.
Auf den Uluru sind wir nicht, da erstens die Abo´s das absolut nicht wollen und zweitens der Walk wegen Wettervorhersagen von über 36° geschlossen wurde da die Gefahr dann zu hoch ist.

Dannach sind wir ins Cultural Center, wo man noch weitere Infos über die Abo´s und deren Geschichte erfahren kann, aber auch weil es dort kalt war und wir mal wieder alles Aufladen konnten.

Als wir dann die Kamera auch nehmen wollten um sie zu Laden, der Schock: Sie ist WEG -.-

Somit haben wir dann den Punkt abgesucht, als wo wir das letzte Mal die Kamera gesehen haben.----- Und : Nein! Leider haben wir sie noch immer nicht gefunden. Somit den Touristfrauen Bescheid gegeben, der Polizei falls sie gefunden wird und konnten dann nur noch hoffen...

Dannch machten wir uns, jetzt nurnoch mit unsere Handykamera bewaffnet auf den Weg zu den Kata Tjuta ( Olgas ). Das sind 56 Steine, die durch Wind und Wetter geformt wurden und auch Monoliten sind. Der höchstre ragt fast 550 Meter in die Höhe. Auch dort machten wir einige Wanderungen und genossen dann den Sonnenuntergang dort, der auch dort sehr schön war. Gemein war aber, das genau neben uns eine Tour ihren Abschluss mit Buffet und Sektparty beendet. Und das nachdem wir schon seit ca. 5 Tagen uns nurnoch von Insta Nudeln und Dosen ernähren :D
Naja so war es aber auch wir hatten unseren Spass dort :D.

Am Abend ging es dann raus aus dem National Park ( der übrigneds unverscämte 25$ p.P für NICHTS kostet) und weiter zur Nächsten Attraktion: Watarruka National Park (Kings Canyon) der sogenannte Grand Canyon Australiens. Als wir also am Morgen ankamen waren wir leider etwas zu spät, da der große Walk (6km) um 9 Uhr schließt. Ich wollte ihn aber unbedingt trotzdem machen, da ich hörte das es dort wunderschön sein soll. Die anderen zu überzeugen gelang mir aber vorerst nict und somit starteten wir mit einem kleinen Walk in den Canyon rein. Was einen tollen Blick bereitete in wirklich hohe Schluchten und atemberaubenden Steinformationen. Als wir von diesm Walk wieder zurück waren bestand ich auf die Begehung des anderen, großen Walk. Da Trolli und unsere Begleiterin es aber zu gefährlich fanden, entschlossen sich nur Lukas und Ich auf diesen Walk zu gehen.
Angefangen mit einem wirklich anstrengenden und sehr steilen Aufstieg auf geschätze 150-200 Meter in Steilen Treppen, die wir auch noch hoch hetzten, da wir nicht wollten das ein Ranger uns sieht, kam der erste Lookout der schon einiges verspricht. Krass geformte Steine, Kerzengrade Schluchten nach unten, ein „All around view“ über den gesamten Canyon als wir auf einen der Hügel kletterten. Wirklich super toll! Weiter ging die Wanderung weg vom Canyon in die Schluchten, wo der Fluss herkommt bevor er über den Wasserfall in den Canyon kommt. Und dort fing es an wieder etwas Tropischer zu werden. Palmen, bunte Pflanzen um den Fluss der sich durch die Steine schlängelte. War wirklich schön!!
Darauf ging es wieder weiter zu den Treppen, die wieder auf den Canyon führte um auf die andere Seite zu kommen. Da wäre es fast passeiert das wir eine Abbiegung verpasst hätten, was sich als eine der schönsten Orte herausgestellt hat. „The Garden of Eden“ !! Und der Name ist absoult Programm! Das war ein Wasserloch ganz oben auf dem Canyon, genug Wasser drin aber nicht so viel, das es den Wasserfall runterläuft, bunte Fische, Kaulquappen, Palmes, lares Wasser, noch mehr Palmen, warme Steine … Und das beste : Kein Mensch außer wir 2!!! Nach langem Zögern hüpften wir dann in den Pool. Beste Entscheidung! Wir erkundeten dann noch weiter vorne paar mehr Löcher bevor wir zur Kante kamen, an der Normal der Wasserfall herunterläuft! *_* Und dieser Blick war GIGANTISCH! Überall Palmen links und rechts, dannach eine Kante worauf danach eigentlich der Wasserfall ca. 100 Meter nach unten geht und unten ein Regenwald den man von oben betrachten konnte! Und das Mitten in der Wüste... Hier ist wieder der Punkt wo man kaum beschreiben kann... :D Auf jeden Fall schön !:D
Nachdem wir uns wieder angezogen haben und den Platz mit etwas Wehmut verlassen haben ging es zurück auf der anderen Seiite des Canyon zum Carpark. War sehr, sehr schön! :D

Dannach ging es weiter zu der Wüstenstadt Alice Springs, die ehemals als Telegraphenstation fungierte. Als wir kurz davor waren wieder auf den Stauart Highway zu biegen kam dann die längst nichtmehr erhoffte Situation: Trolli wollte noch ein Eis und so hielten wir an der Tanke um dort eins zu holen. Als dann plötzlich ein Camervan kam und uns suchte wunderten wir uns erst ein bisschen. Als die etwas überdrehten Mädels uns dann aber unsere Kamera entgegenstreckten und meinten sie hätten das Auto erkannt war die Freude rießig!!!!! Wir hatten also unsere Kamera wieder bekommen *_*
Aufjedenfall: Diese Stadt hat aber 35% Aboriginie Anteil Da die Aboriginies aber viel Geld vom Amt bekommen als Entschädigung das ihnen das Land weggenommen wurde, sitzen diese nur in den Fastfoodketten, werden Dick und Saufen schon Morgends um 10.... Sind also wirklich sehr unheimliche Menschen.... Und an jeder Ecke steht dprt auch schon ein Polizist o.O

Somit machen wir uns so schnell es geht auch schon, da es langsam Nacht wurde, zu dem East McDonald Ranges ( Nein das ist Keine Umschreibung für unser Abendsessen ) :D auf um dort am nächsten Tag einige Felsenformationen etc. zu besichtigen. War alles ganz nett anzusehen aber nicht besonderes. Den Nachmittag verbrachten wir dann wieder in Alice und schauten uns die Stadt bisschen an bevor wir uns Abends dann nach Westen zu den WestMcDonald Ranges aufmachten. Dort gab es sehr viele schöne Natürliche Pools durch Steinformationen, welche wir bei der Hitze gerne jeden nutzen :D. Also die haben sich auch auf jeden Fall gelohnt, ebenso wie der Sternenhimmel, der da fast nochmal schöner und kräftiger war als am Ayers.

Das einzig nicht so schöne an der Tour bishe waren also die Fliegen.... Achja und der Sprit, der im Outback gerne mal anstatt 1,50$ bis zu 2,30$ pro Liter kostete! Weshalb wir auch probierten die ganz teuren Tanken zu meiden, was mal wieder darauf hinauslief das unser Sprit mitten auf dem Highway leer ging -.- Aber wir haben ja dazu gelernt und hatten Ersatz dabei, sodass das mitten auf dem Highway behoben werden konnte :) In den 10 Minuten kam eh keiner vorbei :)

Nachdem wir also die Ranges auch besichtigt hatten ging es zurück nach Alice Springs um Inga dort abzusetzten... Da ihre Pläne sich geändert haben muss sie in Alice bleiben und dann nach Darwin zu kommen. Also verabschiedeten wir sie dort und machten und dann weiter auf den Weg. 2200 km bis nach Townsville. Der erste und nähesten Stadt an der Ostküste... Und da auf dem Weg kommt wirklich nichts... Also hieß es da fahren, fahren, fahren :) Aber darauf haben wir uns ja auch schon eingestellt. Als wir bei der „Unlimited Speedzone“ waren, wollte ich unser Auto dann doch mal testen was es so kann :D Und 210 kam er locker hoch! Eben doch nen BonzenAmiSchlitten ;)) Als ich dann den Tempomat auf 150 Stellte fingen wir angeregt an über Umwelt und deren Schutz zu diskutieren... Und plötzlich ging dann ein Piepen los... Ohneon → Überhitzt... das war dann doch zu lang zu schnell für unser Auto ;( Wir mussten also anhalten und nachsehen... Und dann ist auch noch der Deckel des Wassertanks weggeflogen und wir haben ihn nichtmehr gefunden o.O...Aslo beschlossen wir hier zu Campen und am nächsten Tag dannach zu suchen. Doch auch im hellen blieb er verschollen... Da war es also das „Horrorszenario“ → Breakdown im Outback...

Naja, wir haben dann den Kühlwassertank mit einer Mullbinde mehr schlecht als Recht versucht zu vescließen und sind mit 60 km/h ca. 70km gefahren... Mit 2mal Wasser nachfüllen... Aber heeeh, wir haben die nächste Service Station erreicht. Nach langem Zittern und einem unfreundlichen Eigentümer der etwas von 500$ abschleppen murmelte kam dann ein netter Mann, der zufällig genau unseren Deckel hatte!!! Mensch, waren wir Glücklich !!! *_*

Also hieß es nun weiter die wilde fahrt, aber jetzt genauer auf den Zeiger schauen :)


Wir machten also KM für KM und waren schon „bald“ dann da :) Und wir merkten gleich das Tropische Klima in Queensland: 30°C; 99% Luftfeuchtigkeit und ca. jede Stunde mal ein Regenschauer :) Aber auf jeden Fall waren wir Froh: Unser Auto hat es auf jeden Fall geschafft: 5900 KM, völlig überladen aber wir sind da :) Nachdem Trolli in Townsville seine langersehnten Whopper wieder bekommen hat :)) Naja unglücklich war ich über de Besuch auch nicht!, haben wir uns noch etwas die Stadt angeshen und sind 1480 Stufen auf einen Aussichtsberg gelaufen :)Außerdem waren wir noch alle im Sufershop einkaufen. Für mich gabs ne neue Mütze weil die alte echt dreckig ist und nen Rucksack, weil der andere leider gerissen ist :).

Später ging es dann noch weiter in den Norden, unser eigentliches Ziel : Cairns!

An Regenwäldern vorbei uns einem Fluss mit großem Felsen sowie einem der besten Wasserfälle die wir bisher gesehen haben ging es dorthin. Am Wasserfall, der wegen den Regenschauern mehr als gut gefüllt war, konnte man im Fluss schwimmen, Steine hochklettern und dort dann eine natürliche Rutsche runterrutschen. Außerdem war das Bild dort, mit kristallklarem Wasser, Sand, Steinen, einer Liane im Bild und dem Wasserfall im Hintergrund schon seeehr nah daran, wie man sich im Urwald das Paradies vorstellt. Leider konnte ich kein Bild machen, da man das nur durch schwimmen erreichen konnte.... Blöd für euch :PP

Hier in Cairns sind wir in ein echt nobles Hostel gekommen und werden von hier unseren Ostküstentrip planen, die Stadt anschauen und so... Heute waren wir auf jeden Fall erstmal im Konsulat, weil Trolli leider sein Reisepass verloren hat oder der gestohlen worden ist.... Aber kann ja also morgen nur besser werden :)

Alles in allem finde ich auf jeden Fall das sich der ganze Trip gelohnt hat! Das Wahrzeichen zu sehen, die Outback Erfahrung gemacht zu haben und mal wieder eine ganz andere Seite Australiens kennengelernt und erlebt zu haben :D

So für euch gabs jetzt wieder viel zu lesen :D Aber das Wünscht ihr euch ja auch immer habe ich gehört!

Liebe Grüße und bis bald :D

Euer TIMI